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Monsieur – wir finden uns wieder

Briefe 1968–1984

Christa Wolf, Franz Fühmann

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Belletristik / Briefe, Tagebücher

Beschreibung

Ein einzigartiges Zeugnis des Zusammenhalts kritischer Intellektueller in der DDR 

Im Herbst 1976 entsteht zwischen Christa Wolf und Franz Fühmann ein Briefwechsel, der vor allem durch die politischen Auseinandersetzungen, in die beide verwickelt sind, vorangetrieben wird. Er schreibt sarkastische Grußkarten und Telegramme, cholerische Fluch- und Wutbriefe, sie versucht, ihm in seiner Verzweiflung beizustehen, und teilt ihm ihre Befürchtungen mit. Auf diese Weise entfaltet sich eine Korrespondenz, die einen faszinierenden Eindruck vom Zusammengehörigkeitsgefühl der bedrängten Künstler vermittelt, das weit über eine Notgemeinschaft hinausgeht. 

»Wir brauchen einander, und wahrscheinlich ist es der Sinn dieser heillosen Epoche, daß sie uns zueinander rückt.« Franz Fühmann an Christa Wolf, 3. Juli 1979 

Erweiterte und durchgesehene Neuausgabe – mit bislang unveröffentlichtem Material und zahlreichen Abbildungen.

 

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Schlagwörter

Christa Wolf, Künstlerleben, Kritische Intelektuelle, Zusammenhalt, Günter Grass, Kritik, Briefe, Briefwechsel, Widerstand, Wolf Biermann, DDR, Franz Fühmann, Intellektuelle, Künstlerleben in der DDR