Als gäbe es mich nicht
Slavenka Drakulić
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
Die junge Lehrerin S. aus Bosnien bringt Anfang der neunziger Jahre in Schweden ein Kind zur Welt. Aber im Gegensatz zu den anderen Babys auf der Station hat dieses Neugeborene weder Sicherheit noch Heimat. Es hat keinen Namen und statt eines Vaters viele Väter: die gesichtslose Masse der Soldaten, die S. in einem serbischen Frauenkonzentrationslager immer wieder vergewaltigt haben. Im Wochenbett suchen sie die schrecklichen Ereignisse der letzten Monate heim. „Ein Roman, der weitererzählen will, wo das Erzählen anderer versagt.“ Der Tagesspiegel. „Das Buch, das vom Inferno erzählt, lässt sich als ein Plädoyer für Hoffnung und Versöhnung lesen.“ FAZ
Kundenbewertungen
Bosnier in Schweden, vaterloses Kind, Bosnien-Krieg, Muslimin, Baby ohne Heimat, Jugoslawienkriege, Sterben in Kroatien, Wochenbett, Vergewaltigungen, Opfer, Asylantin, Roman, Sarajevo, Slavenka Draculic, Bosnienkrieg, unerwünschtes Kind, Flüchtlingslager, Entbindungsstation, Frauenkonzentrationslager, Flüchtlingslager Kroatien