Inklusion als politische Forderung

Über hegemoniale Verschiebungen erziehungswissenschaftlichen Wissens

Peter Thomas

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Die UN-Behindertenrechtskonvention stellt nicht nur für das deutsche Bildungssystem, sondern für die gesamte Gesellschaft eine Herausforderung dar. Da sie das Zusammenleben aller betrifft, sind die Forderungen nach Inklusion explizit politisch zu verstehen. Peter Thomas geht es aber nicht um ein Mehr, sondern um neue Formen der Inklusion, die eine aktive Teilhabe an allen Facetten des kulturellen, ökonomischen und politischen Lebens ermöglichen. Dazu fragt er einerseits nach der Angemessenheit der Kategorie »Behinderung«, andererseits nach den Effekten dieser Adressierung auf die Subjekte – und danach, wer letztlich die politischen Subjekte der Umsetzung der Konvention sein könnten.

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Schlagwörter

Bildung, Social Inequality, Education, Pedagogy, Pädagogik, Behinderung, Theory of Education, Bildungstheorie, Soziale Ungleichheit, Educational Policy, Bildungspolitik, Disability Studies