Philosophische Bildung neu denken

Perspektiven auf die Vielfalt der Vernunft

Philipp Thomas (Hrsg.), Florian Wobser (Hrsg.)

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Welches Ziel sollte philosophisch-ethische Bildung verfolgen? Sicher das der Entwicklung der Urteilskraft. Doch auch andere Zwecke kommen in Betracht: Neben begrifflichem Bestimmen und Argumentieren sind z.B. das intuitive Verstehen als Vertiefung der Hermeneutik oder die Arbeit am eigenen Charakter in der Tradition des Aristoteles weitere Kandidaten. Als Ergänzung zum Schreiben und Sprechen, den traditionellen Übermittlungsformen der Philosophie, liegen außerdem verborgene Potentiale in Gestaltung, medialem Darstellen und performativem Aufführen. Die Beiträger*innen erweitern den Begriff der Vernunft in der philosophischen Bildung und sensibilisieren den Bereich so für weitere Formen wie Kunst, Meditation, Weisheit und außereuropäisches Denken.

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Schlagwörter

Art, Aesthetics, Weisheit, Aristoteles, Aristotele, Erkenntnistheorie, Hermeneutik, Philosophie, Gestaltung, Philosophiedidaktik, Philosophiegeschichte, Ethics, Ästhetik, Wisdom, De-Kognitivismus, Kunst, Reason, Epistemology, Philosophy Didactics, History of Philosophy, Education, Philosophische Bildung, Meditation, Bildung, Urteil, Hermeneutics, Performance, Vernunft, Judgment, Philosophy, Aufführung, Shaping, Argument, Ethik