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Adoleszenz und Arbeit

Das subjektive Verhältnis Jugendlicher zur Erwerbsarbeit

Andreas Fischer

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Geisteswissenschaften allgemein

Beschreibung

Wie wollen Jugendliche arbeiten, wie entwickelt sich ihr subjektives Verhältnis zur Erwerbsarbeit und welche Rolle spielen dabei gegenwärtige Sozialisationsbedingungen und gesellschaftliche Dynamiken? Der Topos der Selbstverwirklichung in Diagnosen und Erzählungen zur »Jugend von heute« schreibt sich stetig fort, doch Andreas Fischer zeigt auf Grundlage adoleszenztheoretischer Überlegungen und im Anschluss an arbeits- und jugendsoziologische Debatten, dass dessen Fundament in der Theorie zunehmend brüchig wird. Was das konkret für das subjektive Verhältnis Jugendlicher zur Erwerbsarbeit bedeutet, veranschaulicht er über eine umfangreiche quantitative und qualitative Empirie.

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Schlagwörter

Soziale Ungleichheit, Education, Socialisation, Erwerbsarbeit, Sociology of Work and Industry, Adoleszenz, Vocational Orientation, Bildungssoziologie, Social Inequality, Earning Orientation, Sociology of Education, Subject, Professional Value, Arbeits- und Industriesoziologie, Subjekt, Adolescence, Sociology, Arbeitsorientierung, Berufswert, Jugend, Arbeit, Gainful Employment, Bildung, Kulturtheorie, Berufsorientierung, Soziologie, Erwerbsorientierung, Sozialisation, Youth, Work, Cultural Theory