Poop Feminism – Fäkalkomik als weibliche Selbstermächtigung
Gregor Balke
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Geisteswissenschaften allgemein
Beschreibung
Fäkalkomik galt lange Zeit als männliche Domäne. Doch inzwischen entwerfen Komikerinnen wie Amy Schumer oder Rachel Bloom ganz eigene Perspektiven und Deutungsrahmen eines weiblichen Fäkalhumors. Unter dem Schlagwort »Poop Feminism« unterzieht Gregor Balke die semantischen Konturen dieser Komik mit Körperflüssigkeiten einer originellen Lesart des Populären und deutet sie als neues und subversives Mittel weiblicher Selbstermächtigung. In der mit ihren leiblichen Eskapaden inszenierten Frau, die hier als populärkulturelle persona in Erscheinung tritt, wird so eine Reflexionsfigur der Gegenwart greifbar, die das bekannte Missverhältnis der Geschlechter von einer durchaus unerwarteten Seite her zurechtzurücken vermag.
Kundenbewertungen
Skatologie, Self-empowerment, Tina Fey, Scatology, Populärkultur, Kulturwissenschaft, Metoo, Fecal Humour, Femininity, Weiblichkeit, Film, Fernsehen, Gender Studies, Amy Schumer, Television Series, Media Aesthetics, Geschlecht, Popular Culture, Culture, Komik, Kultur, Mediensoziologie, Rachel Bloom, Medien, Sociology of Media, Fernsehserien, Television, Gender, MeToo, Popkultur, Comedy, Selbstermächtigung, USA, Fäkalhumor, Medienästhetik, Media, Cultural Studies