Das Gesetz der Szene
Angelika Richter
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Regional- und Ländergeschichte
Beschreibung
Eine Folge der Wiedervereinigung Deutschlands war die verstärkte Marginalisierung von Künstlerinnen aus der DDR, die als Teil einer ›genderlosen‹ Geschichtsschreibung zu begreifen ist. Angelika Richter fragt nach den Gründen für diesen doppelten Ausschluss, die bis in die Anfangsjahre der DDR zurückgehen. Dabei führt sie auch einer nicht im Sozialismus sozialisierten Leserschaft vor Augen, welche Effekte staatliche Emanzipationsprogramme hatten. Ihre Studie erkundet die genderspezifischen Strukturen der ›zweiten Öffentlichkeit‹ und unterstreicht den Stellenwert prozessbasierter Kunst für die Herausbildung dieser Sphäre. Darüber hinaus zeichnet sie nach, wie Performances tradierte Vorstellungen von Geschlecht thematisiert und kritisiert haben.
Kundenbewertungen
GDR (East Germany), Bildwissenschaft, Art History of the 20th Century, Cultural History, Kulturgeschichte, Gender Studies, Emancipation, Fine Arts, Künstlerinnen, Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts, Frauenpolitik, Art, Body Art, Visual Studies, Geschlecht, DDR, Feminism, Gender, Performance Art, Kunstwissenschaft, Genderkritik, Gender History, Geschlechtergeschichte, Emanzipation, Visuelle Repräsentation, Kunst, Zweite Öffentlichkeit, Feminismus, Second Public Sphere