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Gerechter Frieden

Das fortwährende Dilemma militärischer Gewalt

Ines-Jacqueline Werkner

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Geisteswissenschaften allgemein

Beschreibung

Der gerechte Frieden steht für einen fundamentalen Wandel in der ethischen Praxis: Nicht mehr der Krieg, sondern der Frieden in seiner wechselseitigen Bezogenheit zur Gerechtigkeit bildet den Fokus des neuen Konzeptes. Dennoch bleibt auch für den gerechten Frieden die Frage der Anwendung von Waffengewalt von zentraler Bedeutung.

Ines-Jacqueline Werkner zeigt: Der aktuelle Diskurs um die internationale Schutzverantwortung und der damit verbundene Zielkonflikt zwischen dem Schutz bedrohter Menschen und der angestrebten Gewaltfreiheit lassen Widersprüche und Kontroversen offen zutage treten. Auch die ökumenische Debatte um den gerechten Frieden ist in hohem Maße von kirchlichen Divergenzen geprägt.

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Schlagwörter

Internationale Politik, World Council of Churches, Internationale Schutzverantwortung, Politikwissenschaft, Frieden, Ethics, Konfliktforschung, Militärische Gewalt, Politics, Ethik, International Relations, Politik, Ökumenischer Rat der Kirchen, Violence, Political Science, Responsibility To Protect, Gewalt, Konziliarer Prozess, Conflict Studies, Conciliar Process, Gerechtigkeit, Justice, Peace