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Die Stadtsinfonien der 1920er Jahre

Architektur zwischen Film, Fotografie und Literatur

Chris Dähne

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Geisteswissenschaften allgemein

Beschreibung

Das Genre der Stadtsinfonie greift Prinzipien der Komposition auf und führt damit zu einer noch nie dagewesenen audiovisuellen Vorstellung moderner Räume. Diese verbreitet sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit der prosperierenden Entwicklung der Metropolen: New York, Paris, Moskau, Berlin, Amsterdam, Sao Paulo und Tokyo.

Chris Dähne stellt diese Interdependenzen von Stadt-Architektur und ihrer filmischen Darstellung in einer umfangreichen Zusammenschau weitgehend unbekannter literarischer, fotografischer und filmischer Versatzstücke im Zeitraum von 1825-1930 vor. Untersucht wird dabei die Rolle der Medialisierung, und hier im Besonderen des Mediums Film, bei der Produktion

und Wahrnehmung vom urbanen Raum und seiner Architektur – und umgekehrt die

Rolle von Raum und Architektur im Film.

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Schlagwörter

Film, Medienwissenschaft, Cultural Studies, Kunst, Arts, Media, Medien, Kulturwissenschaft, Medienästhetik, Fotografie, Architecture, Media Aesthetics, Photography, Architektur, Stadt, Media Studies, Urbanity