Negative Poetik
Philipp Schönthaler
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Geisteswissenschaften allgemein
Beschreibung
Im Zuge der Destruktionsgeschichte des 20. Jahrhunderts haben klassische Erzählpositionen ihre Legitimation eingebüßt. Anhand dreier prominenter Autoren – Thomas Bernhard, W.G. Sebald und Imre Kertész – weist dieses Buch sämtliche Setzungsakte von Erzähler und Erzählung als paradigmatisches Problem der Literatur nach 1945 aus. Das kritische Potenzial einer negativen Poetik, das Philipp Schönthaler in seiner Lektüre der Autoren erarbeitet, befragt die Nachkriegsliteratur auf ihre inhaltlichen und formalen Einsätze. – Eine innovative Perspektive, die zugleich gängige Positionen der Gedächtnis- und Erinnerungsliteratur, Holocaustforschung und Narratologie konfrontiert und zur Disposition stellt.
Kundenbewertungen
Bernhard, German Literature, Nachkriegsliteratur, Gedächtnis- und Erinnerungsliteratur, Adorno, Literaturtheorie, Literatur, Literary Studies, Sebald, Literature, Narratologie, Negative Ästhetik, Holocaust-Forschung, Literaturwissenschaft, Kertész, Theory of Literature, General Literature Studies, Germanistik, Allgemeine Literaturwissenschaft