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Die Beobachtung als Methode in der Politikwissenschaft

Oliver Treib, Bernd Schlipphak, Volker Gehrau, et al.

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Die Beobachtung ist ein zentrales Verfahren der wissenschaftlichen Datenerhebung. Sie gewinnt durch die technische Entwicklung noch weiter an Bedeutung: Algorithmisch gesteuerte Suchprozesse ermöglichen die automatisierte Erfassung menschlichen Verhaltens auch über längere Zeiträume hinweg. Während diese Entwicklung für die Beobachtung politisch relevanter Prozesse von großem Nutzen sein kann, wirft sie zugleich auch neue methodologische und forschungsethische Fragen auf. Die Autoren stellen die methodischen Spezifika von Beobachtungen dar und erläutern die Durchführung von qualitativen und quantitativen Formen der Beobachtung sowie die daraus entstehenden Daten. Auf dieser Grundlage werden exemplarisch relevante Beobachtungsstudien aus der Politikwissenschaft vorgestellt und die Implikationen von Big Data für die sozialwissenschaftliche Forschung diskutiert.

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Schlagwörter

Qualitative Beobachtung, Quantitative Beobachtung, Datenerhebung, Laborbeobachtungen, Lehrbuch, Studium Politikwissenschaft, soziale Bewegungsforschung, Verfahren, empirische Sozialforschung, utb, Parlamentarismusforschung, Politologie, Quantitative Sozialforschung, Internationale Erziehung, qualitative Sozialforschung, Beobachtungsstudien, Feldbeobachtungen, Politikwissenschaft, Politische Ökonomie