Auf dem Weg zu einer einheitlichen Behördenrufnummer
Tina Goldau, Matthias Meyer, Jürgen Weber, et al.
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Staatslehre und politische Verwaltung
Beschreibung
"Hierfür sind wir nicht zuständig" – das sollen Anrufer bei Fragen rund um Verwaltungsangelegenheiten nicht mehr zu hören bekommen. In Zukunft können sie die Rufnummer 115 wählen und sich dort zentral in allen Angelegenheiten der öffentlichen Verwaltung beraten lassen – vorbei die Zeit der ewigen Suche nach Ansprechpartnern im Behördendschungel! Diese Rufnummer gilt als Chance für alle Ebenen der öffentlichen Verwaltung, ein zeitgemäßes Dienstleistungsangebot mit hohen Qualitätsansprüchen zu etablieren. Gleichzeitig soll sie der Verwaltung zu einem positiven Image verhelfen. Um das Konzept der behördenübergreifenden Servicerufnummer erfolgreich umzusetzen, müssen unterschiedlichste Herausforderungen bewältigt werden. Derzeit bilden Erfahrungen aus bereits etablierten Servicecentern eine wesentliche Grundlage für den Aufbau der deutschlandweiten Behördenrufnummer. So gilt das Prinzip, auf existierendem Know-how aufzubauen. Gerade deshalb ist es auch wichtig zu verstehen, wie die Kunden der Verwaltung (insbesondere Bürger und Unternehmen) die Servicecenter beurteilen und was sie sich weiterhin an Leistungen wünschen.Die vorliegende Studie leistet einen Beitrag dazu, einerseits Informationen über bestehende Servicecenter zu sammeln und zu verdichten. Andererseits erhalten diese Servicecenter auf Basis der hier dargestellten Empirie ein direktes Feedback, wie Bürger und Unternehmen diese neuartige Dienstleistung beurteilen und was sie von ihr erwarten. Das Buch basiert auf einer empirischen Studie, die vom Institut für Management und Controlling (IMC) der WHU – Otto Beisheim School of Management als einer der wissenschaftlichen Projektpartner im Rahmen des ISPRAT-Projekts durchgeführt wurde.
Kundenbewertungen
Behörden, Service, Verwaltung