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Entwicklungsschritte einer Schule im Brennpunkt

Der praktische Weg zu Solidarität und Inklusion

Reinhard Stähling

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Psychosozial-Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Pädagogik

Beschreibung

Wie kann sich eine Schule aus eigener Kraft verändern, um gesellschaftlich benachteiligten Kindern gerecht zu werden? Reinhard Stähling, Schulleiter einer »Brennpunktschule«, beschreibt auf der Basis eines über 30 Jahre geführten Tagebuches einer Schulentwicklung, wie Bildungsgerechtigkeit und Inklusion geschaffen werden können. Viele Probleme im Schulalltag werden als Folgen struktureller Diskriminierung wie z.B. Antiziganismus und Fremdenfeindlichkeit erkannt. Das Kollegium der Schule in Berg Fidel entwickelte zusammen mit den Eltern und Kindern – nicht selten gegen erhebliche Widerstände – strukturelle Voraussetzungen, die ermöglichten, den Bildungsbedürfnissen aller Kinder gerecht zu werden. Die wechselseitige Solidarität der Schüler*innen mit Behinderungen, aus von Armut betroffenen Familien, verschiedenster Ethnien und Hautfarben war das Ziel und ist zur unverzichtbaren Grundlage eines funktionierenden und kinderfreundlichen Schulalltags für alle geworden. Mit einem Nachwort von Georg Feuser

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Schlagwörter

Schulleitung, Benachteiligung, Behinderung, Inklusion, PRIMUS-Schule, Schule im sozialen Brennpunkt, Armut, Berg Fidel, Bildungsgerechtigkeit, Schulentwicklung, Pädagogik, Intergration, Lehrkräfte, Solidarität, Kinder aus Roma-Familien, strukturelle Diskriminierung, Antiziganismus, Brennpunkt