Die Energieaußenpolitik der EU
Eric Heinecke
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft
Beschreibung
Die Klärung der Frage nach einer gemeinsamen Energieaußenpolitik der EU-Mitgliedsstaaten ist für die Europäische Union als Hochtechnologiestandort unerlässlich: Von der Warenproduktion bis hin zur alltäglichen Kommunikation ist jeder Bereich auf Elektrizität und damit auf den Import von Energieträgern wie Öl und Gas angewiesen. Das schafft eine nicht unerhebliche Abhängigkeit von den Krisenregionen des Nahen Ostens und der Russischen Föderation. Eine autarke Energiesicherung der europäischen Staaten ist nicht gegeben und die Konzeption eines gesamteuropäischen Ansatzes scheint wichtiger denn je. Eric Heinecke analysiert die europäische Energieaußenpolitik unter Beachtung ihrer Konzeption, der praktischen Umsetzung und ihrer Verortung im europäischen Mehrebenensystem. Dabei stellt er die Frage, in wie weit Union und Mitgliedstaaten innerhalb dieses Politikfeldes gemeinschaftlich agieren.
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EU-Energiecharta, Europäische Union, Energiepolitik, Energieaußenpolitik, Europäisches Energienetz, Nabucco (Pipeline), Energieversorgung, nationaler Energiemix, Gazprom, Energiesicherung