Zwischen Olympia und Freischütz

Oper in Berlin im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts: Repertoire – Realisierung – Rezeption

Fabian Kolb (Hrsg.)

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Königshausen & Neumann img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Musikgeschichte

Beschreibung

Olympia und Freischütz – die im Abstand von nur fünf Wochen erfolgte Erstaufführung von Gaspare Spontinis deutschsprachiger Zweitfassung seiner Tragédie lyrique Olimpie als »große Oper« am 14. Mai 1821 in der Berliner Königlichen Hofoper und die Uraufführung von Carl Maria von Webers »romantischer Oper« Der Freischütz am 18. Juni 1821 im Berliner Königlichen Schauspielhaus gelten in der Geschichte des Musiktheaters als markantes Doppelereignis, im Blick auf das die operngeschichtliche Situation Berlins im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts symptomatisch zugespitzt erscheint. Das 200. Jubiläum dieser »Doppelpremiere« bot nun Anlass, die musiktheatergeschichtliche Situation in der preußischen Haupt- und Residenzstadt zu jener Zeit nuancierter zu betrachten und den Blick dabei nicht zuletzt auch auf die Gegebenheiten und Phänomene jenseits des prominenten Oppositionspaars zu weiten. Der Band vereint Beiträge von Axel Beer, Matthias Brzoska, Sieghart Döhring, Anselm Gerhard, Lavinia Hantelmann, Tina Hartmann, Sabine Henze-Döhring, Christoph Henzel, Sebastian Herold, Arnold Jacobshagen, Fabian Kolb, Ursula Kramer, Klaus Pietschmann, Solveig Schreiter, Thomas Seedorf, Jasmin Seib, Joachim Veit und Michael Walter.

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Schlagwörter

Freischütz, 19. Jahrhundert, Oper, Olympia, Historische Musik-Kulturen