Die deutsche Seefliegerei Buch II

Von den Anfängen bis zum Jahr 1936

Rainer Lüdemann

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Ratgeber / Fahrzeuge, Flugzeuge, Schiffe, Raumfahrt

Beschreibung

Das Flugboot, das so viel zur Geschichte der Luftfahrt beigetragen hatte, war zu jener Zeit von der hier berichtet wird, eine fast schon aussterbende "Spezies". Heute gibt es nur noch eine Handvoll Enthusiasten, die noch diese Art von Flugzeugen fliegt, und die meisten ihrer Flugzeuge sind mehrere Jahrzehnte alt. Diese kleine Arbeit soll dazu beitragen an die revolutionäre und erfolgreiche Zeit der deutschen Seefliegerei mit seinen Flugbooten zu erinnern. Die sogenannten Wasserflugzeuge, als spezielle Form des Flugzeuges, folgten unmittelbar nach der Durchführung der ersten praktischen Flüge mit Landflugzeugen. In den Jahren 1905-1906 wurden verschiedene Voisin-Gleitflugzeuge gebaut, welche mit einem Schwimmerwerk versehen wurden. Sie waren aber nicht sehr erfolgreich. Im Frühjahr 1910 gelangen dem Franzosen Henri Fabre erstmalig der Start und die Landung eines Motorflugzeuges auf einem Gewässer. Fabre, verschiedentlich auch als "Vater des Wasserflugzeuges" bezeichnet, folgten bald viele andere Flugtechniker. Darunter waren auch viele Bootsbauer und Segler, welche versuchten ihre maritimen Kenntnisse für die Gestaltung und den Bau von Seeflugzeugen zu nutzen.

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