Wetterfühligkeit
Mareike W.
Ratgeber / Gesundheit
Beschreibung
Hast du schon einmal bemerkt, dass du Kopfschmerzen bekommst, wenn ein Gewitter aufzieht? Oder dass dich ein plötzlicher Wetterumschwung müde und antriebslos macht? Vielleicht schmerzen deine Gelenke, wenn es kalt und feucht ist, oder du fühlst dich niedergeschlagen, wenn es tagelang regnet. Falls dir solche Erlebnisse bekannt vorkommen, bist du nicht allein. Viele Menschen spüren die Auswirkungen des Wetters auf ihren Körper und ihr Wohlbefinden. Doch was steckt wirklich dahinter? Ist Wetterfühligkeit ein echtes Phänomen oder nur Einbildung? Und wenn sie real ist – was kannst du dagegen tun? Was ist Wetterfühligkeit? Wetterfühligkeit beschreibt die Empfindlichkeit des Körpers gegenüber Wetterveränderungen. Dabei reagieren manche Menschen besonders sensibel auf Schwankungen des Luftdrucks, der Temperatur, der Luftfeuchtigkeit oder sogar der Sonneneinstrahlung. Das Ergebnis sind Beschwerden wie Kopfschmerzen, Gelenk- und Muskelschmerzen, Müdigkeit, Kreislaufprobleme oder auch Stimmungsschwankungen. Wichtig ist, Wetterfühligkeit von echten Wetterkrankheiten zu unterscheiden. Während wetterfühlige Menschen lediglich auf Veränderungen reagieren, können wetterempfindliche Personen bereits bestehende Erkrankungen haben, die sich durch das Wetter verstärken. Das betrifft zum Beispiel Rheuma-Patienten, Migräne-Betroffene oder Menschen mit Herz-Kreislauf-Problemen. Aber auch völlig gesunde Menschen können wetterfühlig sein. Der Körper muss sich bei Wetterumschwüngen stets anpassen, und nicht jeder verträgt das gleich gut. Manche reagieren besonders stark, während andere davon nichts bemerken.
Kundenbewertungen
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