Chloés tödliche Kunst
Gregor Bähr
Sachbuch / Kunst, Literatur
Beschreibung
Kunst, Kokain, Mord – und eine tödliche Hassliebe. Die hochtalentierte Nachwuchskünstlerin Chloé von Wilmenroth verschwindet spurlos, zusammen mit ihren Werken, die sie als Abschlussarbeit an der Kunstakademie geschaffen hat. Ihr Liebhaber behauptet, sie sei tot – doch die Spuren sprechen eine andere Sprache. Als die Werke Chloés unter falschem Namen in einer renommierten Kunstgalerie auftauchen, erwacht im pensionierten Kriminalkommissar Götz Lobsam erneut der Jagdinstinkt. Unterstützt von seinem Assistenten Henrik Szabo und der jungen Kunsthistorikerin Xenia Youbekele, lernt er die bizarre Welt der bipolaren Künstlerin kennen, unter der besonders ihr Liebhaber leidet. Bald muss das Trio erkennen, dass es um weit mehr geht als nur um Kunstbetrug. Trotz zweier Attentate lassen sie sich von ihrer Ermittlungsarbeit nicht abbringen. Woher stammt die Überdosis Kokain, bestimmt für den Galeristen? Falls Chloé noch lebt, dann bitte wo? Erst In einem dramatischen Showdown wird das ganze Ausmaß von Beziehungen, Abhängigkeiten, Kampf um persönliche Freiheit und Hass offenbar, das Chloé in einem ihrer Werktitel zusammengefasst hat: Fesseln der Freiheit
Kundenbewertungen
Krimi über Kunst und Kokain, Verbrechen in der Kunstszene, Krimi mit psychologischer Tiefe, Kriminalroman über eine bipolare Künstlerin, spannender Kunstkrimi, Mord und Amour fou, literarischer Kriminalroman