Resilienz
Mareike W.
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Ratgeber / Gesundheit
Beschreibung
Resilienz, die Fähigkeit, mit Herausforderungen und Krisen umzugehen, hat Menschen seit jeher begleitet. Doch was Resilienz bedeutet und wie sie wahrgenommen wird, hat sich im Laufe der Geschichte und in verschiedenen Kulturen auf unterschiedliche Weise entwickelt. Indem du einen Blick in die Vergangenheit und über kulturelle Grenzen hinaus wirfst, kannst du die vielfältigen Facetten von Resilienz besser verstehen – und für dich selbst neue Ansätze entdecken. Resilienz in der Antike: Die Kunst der Balance Schon in der Antike wurde über Resilienz gesprochen, wenn auch mit anderen Worten. In der griechischen Philosophie zum Beispiel lehrten Denker wie Epikur und die Stoiker, wie man ein erfülltes Leben trotz unvermeidlicher Widrigkeiten führen kann. Ihre Botschaft: Akzeptiere das, was du nicht ändern kannst, und finde die innere Ruhe in dir selbst. Klingt vertraut, oder? Die Stoiker nannten dieses Prinzip "Ataraxia" – ein Zustand der Gelassenheit, der durch bewusste Reflexion und die Kontrolle der eigenen Emotionen erreicht wird. Damals ging es weniger um "Durchhalten", sondern um die Fähigkeit, die Welt so zu sehen, wie sie ist, und sich entsprechend anzupassen. Diese Idee ist erstaunlich zeitlos und könnte auch dir helfen, gelassener mit den Anforderungen des modernen Lebens umzugehen. Resilienz in verschiedenen Kulturen: Unterschiedliche Perspektiven Resilienz ist ein universelles Konzept, das jedoch in jeder Kultur anders interpretiert wird. In einigen Kulturen wird sie als individuelle Stärke gesehen, in anderen ist sie stark in Gemeinschaft und Spiritualität verwurzelt.
Kundenbewertungen
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