Zwangsstörung Putzen
Mareike W.
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Ratgeber / Spiritualität
Beschreibung
Ordnung und Sauberkeit spielen in unserem Leben eine wichtige Rolle. Ein aufgeräumtes Zuhause gibt dir das Gefühl von Kontrolle, Sicherheit und Wohlbefinden. Es sorgt dafür, dass du dich entspannen kannst und dein Alltag strukturierter abläuft. Doch was passiert, wenn der Wunsch nach Sauberkeit zur Belastung wird? Wenn du ständig das Gefühl hast, dass nichts sauber genug ist, und Putzen mehr Raum in deinem Leben einnimmt, als es dir guttut? Genau darum geht es in diesem Buch. Warum Ordnung und Sauberkeit wichtig sind – aber auch Grenzen brauchen Ein ordentliches Umfeld hat viele Vorteile. Es hilft dir, dich zu konzentrieren, besser zu organisieren und Stress zu reduzieren. Viele Menschen empfinden das Reinigen ihres Zuhauses sogar als beruhigend – eine Möglichkeit, abzuschalten und Klarheit zu schaffen. Sauberkeit ist ein Ausdruck von Selbstfürsorge und Respekt vor dem eigenen Raum. Doch es gibt eine Grenze. Wenn das Streben nach Ordnung und Hygiene in deinem Leben überhandnimmt, kann es statt beruhigend plötzlich belastend werden. Vielleicht erwischst du dich dabei, immer wieder dieselben Oberflächen zu wischen, obwohl sie längst sauber sind, oder du fühlst dich unwohl, wenn etwas nicht exakt an seinem Platz liegt. Aus einem positiven Ritual wird dann eine endlose Aufgabe, die dich anstatt zu entspannen unter Druck setzt.
Kundenbewertungen
Sauberkeit und Putzzwang, Wenn Putzen zum Zwang wird, Warum ich nicht ohne putzen kann