Rauhnächte
Aurelia Wolf
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Ratgeber / Spiritualität
Beschreibung
Die Rauhnächte – allein der Name weckt eine mystische Faszination. Diese besondere Zeit zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag wird seit Jahrhunderten als magisch und geheimnisvoll angesehen. Vielleicht hast du schon einmal davon gehört, vielleicht sogar schon an einem Rauhnächte-Ritual teilgenommen. Doch was steckt hinter diesen zwölf Nächten, die oft als "Zeit außerhalb der Zeit" bezeichnet werden? Warum üben sie bis heute eine solche Anziehungskraft auf uns aus? Lass uns gemeinsam eintauchen in die magische Welt der Rauhnächte und entdecken, was sie für dich bereithalten. Was sind die Rauhnächte? Ursprung und Bedeutung Die Rauhnächte sind die zwölf Nächte zwischen dem 24. Dezember und dem 6. Januar. In dieser Zeit, so sagt man, steht die Welt still. Es ist, als würde die Natur den Atem anhalten, um einen Übergang zu ermöglichen: vom Alten zum Neuen, von einem Jahr ins nächste. Die Rauhnächte waren schon unseren Vorfahren heilig, denn sie markieren den Übergang zwischen den Jahren und verbinden uns mit den Zyklen der Natur. Der Ursprung der Rauhnächte ist tief in alten Bräuchen verwurzelt. In der germanischen und keltischen Tradition galten sie als Zeit, in der die Grenze zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt durchlässig war. Die Menschen glaubten, dass Geister, Ahnen und andere Wesen in dieser Phase besonders aktiv waren. Deshalb wurden Rituale durchgeführt, um Schutz zu suchen, Botschaften zu empfangen und die Zukunft zu gestalten.
Kundenbewertungen
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