Idaho Winter
Tony Burgess
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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
Der erste Schultag ist immer grausam, aber für Idaho Winter ist er noch grausamer. Er ist bei allen, Mitschülern und Lehrern und selbst bei seinen eigenen Eltern, verhasst und der Feindseligkeit schutzlos ausgeliefert. Selbst die Schülerlotsin fordert die Autos auf, loszufahren, sobald er den Zebrastreifen betritt. Aber an diesem Tag ist alles anders. Denn Idaho Winter macht zwei Entdeckungen, die sein Leben und den Lauf dieser Geschichte radikal verändern. Er begegnet dem ersten Menschen, der ihn wirklich mag: dem freundlichen Mädchen Madison. Mit ihr verlebt er am Fluss einen raren Moment der vollkommenen Harmonie, fernab der aufgehetzten Bluthunde. An diesem Punkt erlebt der Roman einen fundamentalen Twist: Denn plötzlich findet Idaho zu der Macht, sich zu wehren und alles zu verändern respektive zu zerstören. Sogar der Erzähler des Romans muss sich Idahos überbordender, grotesker Phantasie geschlagen geben. Eine abgefahrene Hommage ans Geschichtenerzählen – selbst Lewis Carroll und Roald Dahl können da einpacken!
Kundenbewertungen
Schule, Heranwachsen, Erzähler, Horror, Befreiung, Phantastische Literatur, Angst, Coming of Age, Diskriminierung, Humor, Kanadische Gegenwartsliteratur, Metafiktion, Parodie, Kanada, Roman, Fantasy, Schräger Humor, Pubertät, Erzählen