Im Spannungsfeld zwischen Wiederherstellung und Wandel
Stephan Schwarz
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Neuzeit bis 1918
Beschreibung
Die Restauration sieht man gemeinhin als eine Epoche der Rückbesinnung auf die vorrevolutionäre Zeit; die von Napoleon gestürzten Monarchen kehrten zurück und die Macht der Fürsten wurde wiederhergestellt bzw. durch die "Heilige Allianz" sogar noch zementiert. Doch was bedeutet diese Epoche für die Schweiz, die seit Jahrhunderten keinen privilegierten Hochadel kannte? War die "Restauration" für die Schweiz eine Phase der Wiederherstellung alter Verhältnisse oder vollzog sich schon jetzt in wesentlichen Belangen ein gesellschaftspolitischer Wandel? Diesen Fragen widmet sich der Autor, der in seiner Untersuchung auch die Biographien über namhafte Politiker einbezieht. Er zeigt, dass die Restauration nicht Stillstand bedeutete, sondern dass Kontinuitäten und die Emanzipation hinsichtlich einer zunehmenden Unabhängigkeit vom Einflussbereich des Auslandes sie prägten.
Kundenbewertungen
Regeneration, Schweiz, Napoleon, politische Elite der Schweiz im 19. Jahrhundert, Wiener Kongress, Geschichte der Schweiz, Mediation, Liberalismus, Schweizer Politik im 19. Jahrhundert, Prosopographie, Restauration, Helvetik, Kollektivbiographie