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Statt Farbe: Licht

Das Fotogramm bei Moholy-Nagy als pädagogisches Medium

Sandra Neugärtner

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Gebrüder Mann Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Fotografie, Film, Video, TV

Beschreibung

László MoholyNagy (1895–1946) erkannte und aktivierte erstmals das pädagogische Potenzial des Fotogramms. Vorgelegt wird die erste Untersuchung seiner FotogrammPädagogik und ihrer kunsthistorischen Bedeutung. Als Ergebnis seiner Bemühungen, Malerei als eine Kunst zu verstehen, die nicht aus Pigmenten, sondern aus Licht besteht, entwickelte MoholyNagy das Fotogramm zu einer neuen Hauptform der AvantgardePraxis. Beim Übergang der optischen Künste zu den optischen Medien nimmt das Fotogramm eine Sonderstellung ein: Es kontrastiert als rein indexikalisches Medium alle kamerabasierte Fotografie, die einen mimetischen Effekt forciert und den Übergang in die Sprache vollzieht.

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Schlagwörter

Zeichen, Faktur, Aura, Rosalind Krauss, Fotografiegeschichte, Fotogramm, Positiv, New Bauhaus, Index, Massenkunst, Benjamin Buchloh, Moderne, Bildakt, fotografischer Akt, Postmoderne, Schwarzerden, Zeichentheorie, Produktion, Dadaismus, Medientheorie, Faktographie, Reproduktion, Symbol, Emigration, optische Medien, Semiologie, Kunstgeschichte, Fotomontage, Philippe Dubois, optische Künste, Bauhaus, Friedrich Kittler, Massenmedien, Frauenkommunen, Konstruktivismus, Lichtmalerei, Fotografie, Loheland, Mediengeschichte, William Henry Fox Talbot, Charles Sanders Pierce, Negativ, Kopie