Warum ist die Leitung sozialer Organisationen männlich?
Eine Untersuchung von Michael Boecker und Romina Maillaro
Michael Boecker, Romina Maillaro
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit
Beschreibung
In Ausbildung und Praxis der Sozialen Arbeit sind Frauen deutlich überrepräsentiert, auf den Leitungsebenen kehrt sich das Geschlechterverhältnis jedoch um. Auf Grundlage einer qualitativen Befragung von Leitungskräften sozialer Träger wird in diesem Band untersucht, wie "Gender" als Strukturkategorie den beruflichen Aufstieg in der Sozialen Arbeit beeinflusst. Abschließend werden Perspektiven entwickelt, um das Gerechtigkeitsdefizit in der Profession zu überwinden – nicht zuletzt, um den Bedarf an qualifizierten Nachwuchsleitungskräften zu decken.
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Schlagwörter
Praxis, Gender, beruflicher Aufstieg, Führungspositionen, Männer, Frauen, Geschlecht, Soziale Arbeit, Geschlechterverhältnis, Ausbildung