Egal war gestern
Jörg Isermeyer
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Kinder- und Jugendbücher / Jugendbücher ab 12 Jahre
Beschreibung
Alle in der Schule kennen Finn und Lennard wegen der witzigen Videos, die sie auf ihrem Social-Media-Kanal posten. Die beiden checken akribisch ihre Clicks und Follower und träumen davon, berühmt zu werden. Alles läuft super, bis sie einen Deal mit Sam machen, einer Schülerin, deren Eltern aus Angola stammen. Der Plan, sich gegenseiteig zu pushen und die Reichweiten zu erhöhen, funktioniert sofort - doch ganz anders, als Finn es erwartet hat: Urplötzlich bricht ein Shitstorm über seinen Account herein. Hasskommentare statt Lach-Emojis. Einzig und allein, weil er Posts von Sam geliked hat. Gleichzeitig registriert Finns Vater, Lehrer an der Schule seines Sohnes, wie rassistische, antidemokratische Äußerungen salonfähig werden. Nicht nur im Klassenchat, auch in der Stadt, in der gerade ein rechtspopulistischer Kandidat für das Bürgeramt kandidiert. Als er die Situation in einem Brandbrief beklagt, steht er plötzlich selbst am Pranger. Und mit ihm Finn...
Kundenbewertungen
Demokratie, Cybermobbing, Rechtspoulismus, Intoleranz, Rechtspopulismus in der Schule, rechte Gewalt in der Schule, Fremdenfeindlichkeit, Rechte Demagogie, Solidarität, Widerstand, Rechtsradikalismus unter Jugendlichen, Hasskommentare, Demokratiefeindlichkeit, antidemokratisch, Toleranz, Jugendbuch ab 12, Rassismus in der Schule, rechte Gewalt, Freundschaft, Coming-of-age, Rassismus in sozialen Medien, Rechtspopulismus und Social Media, Lesen ab 12, antidemokratische Tendenzen, Rechstruck, Rassismus und Social Media, Rassismus unter Jugendlichen, Zusammenhalt, Zivilcourage, Rassismus