Nach dem Kino
Heinz Peter Schwerfel
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Fotografie, Film, Video, TV
Beschreibung
Ein informatives und inspirierendes, reich illustriertes Buch über die zeitgenössische Kunst des Bewegtbilds: Sie tritt an, mit neuesten Technologien die universell verständliche Sprache der Massenmedien kurzzuschließen und Kunst wieder zu einem kritischen Spiegel ihrer Epoche zu machen. Vorgestellt werden in acht Kapiteln rund sechzig Künstler*innen aus über zwanzig Ländern, die gesellschaftliche, politische und wissenschaftliche Themen (Rassismus, Klimawandel, Kapitalismus, Exzentrik, Sex, Zeitgeist oder modische und angsteinflößende Technologien) in spielerischer und innovativer Form verhandeln. HEINZ PETER SCHWERFEL (*1954, Köln) ist Journalist, Filmemacher und Kurator. Er verfasste Kunst-Skandale, Kino und Kunst und Bücher über Künstler wie Georg Baselitz oder Jannis Kounellis. Sein Werk umfasst zudem Filme, zum Beispiel über Christian Boltanski, Rebecca Horn, Anish Kapoor, Christoph Marthaler, Annette Messager, Bruce Nauman oder Cees Nooteboom, und die Serien Design und Live Art für Arte. Außerdem kuratierte Schwerfel Ausstellungen, unter anderem von Shirin Neshat, Julian Rosefeldt oder Loukia Alavanou (Griechischer Pavillon in Venedig 2022). Er lebt in Paris.
Kundenbewertungen
Medienkunst, Film, Kino und Kunst, Narration, Videokunst, Installationskunst, Experimentalfilm, Zeitgenössische Kunst, Heinz Peter Schwerfel, Medienkritik, Avantgarde, Fiktion