Deutschunterricht in heterogenen Lerngruppen
Tilman von Brand, Florian Brandl
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Schule und Lernen / Schulbücher Allgemeinbildende Schulen
Beschreibung
Wie Motivation und Leistungsbereitschaft in heterogenen Klassen gesteigert werden kann Mit der Tendenz zur Zusammenlegung von Haupt- und Realschulen sowie der Umsetzung von Inklusion steigt die Heterogenität in deutschen Klassenzimmern. Zugleich war und ist das Fach Deutsch seit jeher von ganz unterschiedlichen Anforderungen geprägt, die auf sehr heterogene Lernvoraussetzungen treffen. In kaum einem Fach ist es so schwer wie hier, einen einheitlichen Lernstand eines Kindes oder Jugendlichen zu bestimmen, der für die ganze Breite des Faches Gültigkeit besitzt. In diesem Praxisband wird zunächst eine Konzeption entwickelt, wie in (stark) heterogenen Lerngruppen individualisiert, differenziert und inklusiv Deutsch unterrichtet werden kann, um allen Lernenden gerecht zu werden. Dazu werden unterschiedliche Heterogenitätsmerkmale in den Blick genommen und auf die spezifischen Herausforderungen des Faches bezogen, Modelle für alle Kompetenzbereiche des Deutschunterrichts vorgestellt, in denen verschiedene Dimensionen von Differenzierung realisiert werden, Differenzierungsmaßnahmen präsentiert, die sich nicht nur auf Leistungsfähigkeit beziehen, sondern vor allem auch auf die Steigerung von Motivation und Leistungsbereitschaft abzielen. Der Praxisband richtet sich an Lehramtsstudierende, Referendare und Lehrende des Faches Deutsch in den Sekundarstufen I und II, die die fachlichen Herausforderungen an die Heterogenität der Lerngruppe anpassen wollen.
Kundenbewertungen
Leistungsbereitschaft, Heterogenität, Differenzierung, Leistungsfähigkeit, Motivation, Inklusion, Kompetenzbereiche Deutschunterricht, Individualisierung, heterogene Lernvoraussetzungen, Lernstand