Klinische Schmerzphysiologie der Head-Zonen: Bedeutung für die ärztliche Tätigkeit
Andreas Rheinländer
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Klinische Fächer
Beschreibung
Warum zeigen die Head-Zonen in den Anatomie-Lehrbüchern immer nur einzelne Dermatome, wo doch viele Erkrankungen in große Flächenbereiche ausstrahlen können? Zum Beispiel fast die ganze linke Körperhälfte beim Myokardinfarkt oder nahezu das gesamte Abdomen bei der Gastritis oder beim Magen-Ulcus? Diese beispielhaften Fragen zeigen ein Problem auf, welches die Literatur aktuell nicht beantworten kann, weil die verwendeten Karten, die angeblich die Head-Zonen zeigen sollen, falsch sind. Eine Reihe historischer Missverständnisse sowie das unreflektierte Übernehmen von Bildern hat dafür gesorgt, dass vor einigen Jahrzehnten plötzlich die Head-Zonen anders "aussahen" als noch wenige Jahre zuvor. All das hat erhebliche klinische Bedeutung für Ärztinnen und Ärzte praktisch aller Fachrichtungen. Die hier erhältliche Arbeit mit seinen Erkenntnissen ist das Ergebnis von akribischer Recherche, welches dann auf einer Tagung der Deutschen Gesellschaft für die Geschichte der Nervenheilkunde vorgestellt und in deren Publikationsorgan veröffentlicht wurde. Das in der skp-Schriftenreihe erhältliche Skript ist eine stark modifizierte Fassung, die vor allem durch Abbildungen ergänzt und didaktisch aufgearbeitet wurde, um einen Zugang zur Thematik zu ermöglichen.
Kundenbewertungen
Innere Medizin, Schmerzübertragung, Schmerzphysiologie, Head-Zonen, Mackenzie-Zonen, Klinische Diagnostik, Körperliche Untersuchung