Der Malteserorden nach der Verfassungsreform

Eine kirchen- und völkerrechtliche Betrachtung

Andreas Rademachers

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / ÷ffentliches Recht, Verwaltungs-, Verfassungsprozessrecht

Beschreibung

Papst Franziskus machte im Jahr 2022 aus dem Malteserorden wieder eine Gemeinschaft, die rechtlich fest in das kirchliche Gefüge eingegliedert ist. Eine neue Verfassung und ein neuer Codex standen am Ende einer mehrjährigen Debatte. Von der Entwicklung zur souveränen Macht auf Rhodos und Malta über die Interventionen des Papsttums bis zur aktuellen Neufassung des Ordensrechts im Jahr 2022 analysiert Dr. Andreas Rademachers die rechtlichen Rahmenbedingungen, Konflikte und Reformprozesse einer einzigartigen Gemeinschaft. Dabei wird deutlich, wie der Orden seine Autonomie zu behaupten suchte und wo kirchenrechtliche Normen klare Grenzen setzen. Das Buch analysiert daneben detailliert das neue Recht. Auch stellt der Autor die Frage, wie sich Souveränität im Spannungsfeld zwischen kirchlichem Recht und völkerrechtlicher Anerkennung heute und zukünftig definiert.

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Schlagwörter

Malteser, Malteser-Orden, Vatikan, Großmeister, Papst