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Diskontinuität und Scheitern im Übergang Schule – Beruf

Zur Persistenz 'normalbiografischer' Konstruktionen von benachteiligten Jugendlichen

Pia Buck

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Erwachsenenbildung

Beschreibung

In dieser Studie werden die subjektiven Perspektiven von Teilnehmenden einer berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme im Übergangssektor rekonstruiert. Den oft mehrfach benachteiligten Jugendlichen gelang der Übergang Schule - Beruf nicht direkt, weshalb ihre beruflichen Chancen durch Einmündung in den Sektor erhöht werden sollen. Ihre sozialen Deutungs- und Handlungsmuster zu (Aus-)Bildung, Arbeit/Beruf, Einkommen sowie zu Übergangsprozessen werden mittels qualitativ-rekonstruktiver Sozialforschung erhoben, interpretiert und anschließend diskutiert. Dabei zeigt sich, dass diese Jugendlichen an gendertypischen 'Normalbiografien' festhalten. Ihr Leitmotiv ist die gesellschaftliche Integration mit Sicherheit und (finanzieller) Autonomie.

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Schlagwörter

sozialer Deutungsmuster, Rekonstruktion subjektiver Perspektiven, Jugendliche Übergangssektor