Leseprobe
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Die Verzeihung
Maria Pfäffchen
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Belletristik / Lyrik, Dramatik
Beschreibung
Das Buch und Triggerwarnung: Das Buch handelt von der Vergewaltigung einer siebzehnjährigen Schülerin, die sich gegen die Abtreibung und für die Geburt ihres Kindes entscheidet. Das Hauptthema ist Schmerz und Lied, Verarbeitung, Problemlösung und Verzeihung. Daher habe ich die Szenen der Vergewaltigung nur angedeutet und nicht ausgeschmückt. Für alle, die mit diesem Thema Probleme haben, mögen bitte dieses Buch nicht lesen. Grundsätzlich kann man in einem seelischen und auch körperlichen Schmerz seinen Frieden finden, wenn man die Kraft hat das Leid loszulassen oder es an Gott zu übergeben. Es ist ein schwerer, schmerzhafter Prozess, doch am Ende steht die Erleichterung. * * * Eliza probt im Oktober intensiv für die Ballettaufführung Nussknacker. Ihre spirituell angehauchte Mutter warnt sie. Es ist der dreizehnte Oktober. Ihre Freundin Mia, eine Karatekämpferin, ist krank. Sie kann Eliza nicht begleiten. Auf dem Rückweg von der Ballettprobe nach Hause in einem Park wird sie von einem gedrungenen, kräftigen Mann mit einer Horror-Clown-Maske überfallen und vergewaltigt. Das Einzige, was sie sie in ihren darauf folgenden Alpträumen hinter seiner Maske sieht, sind seine zweifarbigen Augen. Die eine Iris ist blaugrau und die andere braun. Eliza stellt bald fest, dass sie schwanger ist. Sie gibt das Kind spontan bei der Geburt zur Adoption frei. Bald jedoch kommen ihr Muttergefühle zurück. Doch es ist zu spät. Jahre später, erzählt ihre Partnerin Mel: In ihrem Kindergarten gibt es ein wildes Mädchen mit zweifarbigen Augen. Wie wird Eliza reagieren? Ist es ihr Kind, nachdem sie so lange sucht?
Kundenbewertungen
Vergewaltigung, Familie, Verzeihung, Beziehung, Liebe, Adoption, Drama