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Kirche und Jugendamt: Die Kriminelle Verbindung!

Sexueller Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche, Erziehungsheime, Kinderheime, Jugendfürsorge und Jugendgericht

Heinz Duthel

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Recht

Beschreibung

Kirche und Jugendamt: Die Kriminelle Verbindung! Sexueller Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche, Erziehungsheime, Kinderheime, Jugendfürsorge und Jugendgericht , Die heilige Trödelbude - Sodom und Gomorrha. Ordinierung von Homosexuellen und Päderasten. Das Bistum San Diego zahlte 198 Millionen US-Dollar für 144 Opfer. Diese perverse, psychopathische Organisation muss endlich als allgemein gefährlich verboten werden. Der Staat darf nicht länger als Verteidiger und Unterstützer dieser Organisation tätig sein, ohne dass er zur Rechenschaft gezogen wird. Bei der Diskussion des Hintergrunds werden allgemein Sexualität, sexuelle Orientierung sowie die Verdrängung von Sexualität und der Zölibat angesprochen, im engeren Rahmen auch: Pädophilie (seltener auch als "Pädosexualität" bezeichnet), Präferenzstörungen und Hebephilie (sexuelle Vorliebe für pubertierende Mädchen oder Jungen). Ersatzobjekttäter vergreifen sich an Ersatzobjekten (beispielsweise Opfern, die nicht hinreichend Widerstand leisten können), die nicht ihrer eigentlichen sexuellen Präferenz entsprechen (dissexuelles Verhalten). Ein Gutachten der Anwaltskanzlei Westphal, Spilker und Wastl erwähnt bei einer Durchsicht von 13.200 Personalakten im Erzbistum München und Freising von 1945 bis 2009 etwa 365 Hinweise auf sexuellen Missbrauch. Insgesamt sind 159 Priester auffällig geworden, 26 Priester wurden verurteilt. Bei 17 weiteren Priestern gelten Sexualdelikte als nachgewiesen. Körperliche Misshandlungen konnten in 36 Fällen nachgewiesen werden. Weiterhin wurden 15 Diakone, sechs Gemeinde-/Pastoralreferenten, mehrere Seelsorgehelfer und Jugendpfleger sowie 96 Religionslehrer im Kirchendienst auffällig. Anwältin Westphal geht von einer erheblichen Dunkelziffer aus, da Akten in erheblichem Umfang vernichtet wurden und Aktenbestände außerhalb des Ordinariats in Privatwohnungen lagerten und somit einem manipulativen Zugriff ausgeliefert waren.

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Schlagwörter

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