Ich spiele kein Lotto
Nasha Berend
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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
Tamsin ist nicht gerade der Ordentlichste. Zumindest nicht in den eigenen vier Wänden. Es verwundert seine Geschwister also nicht das sich sein Altpapier auf einer Kommode an der Wohnungstür stapelt. Bis dieser Stapel eines Tages nicht mehr vorhanden ist, weil sein Zwillingsbruder ihn entsorgt hat. Genau damit fängt diese Geschichte an. Mit einem achtlos entsorgten Stapel Papier. Tamsin glaubt zuerst nicht, was ihm in einem Brief mitgeteilt wird und führt sein Leben genau so weiter wie bisher. Jeden Morgen fährt er zu seiner Arbeitsstelle, nimmt seine Arbeit auf und ärgert sich mit seinen Kollegen und Kolleginnen über die Vorgesetzten, die alles besser wissen. Er berät Kunden, freut sich, wenn er helfen konnte und fährt am Abend wieder nach Hause. Eines Tages beschließt er aber, etwas völlig anderes zu tun. Das er damit einen Albtraum auslöst, ahnt er nicht, als er alles hinter sich lässt und nach vorne sieht. Er lernt neue Menschen kennen, aber er verbringt auch Zeit mit Menschen, die er länger kennt und die er jetzt in einem anderen Licht sieht. Zusammen mit neuen und alten Freunden findet er ein Leben, das er sich niemals vorstellen konnte. Was ihn aber am meisten verwunderte war ein kleines, unscheinbares Tier, das immer wieder für Wendungen sorgte, mit denen niemand von ihnen gerechnet hatte. Ein Tier, dem in der Gegend in der Tamsin sich befindet, eine Sage gewidmet ist. Ob sich diese Sage als Wahrheit entpuppt, wird sich im Laufe dieser Geschichte zeigen. Außerdem ist da noch ein gewisser Makler, der sein Herz ein wenig aus dem Takt bringt.
Kundenbewertungen
Neuanfang, Familie, Liebe, Ehrlichkeit, Freundschaft, Vertrauen