In der Gluthitze der STADT – Science-Fiction
Roland Heller
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Belletristik / Science Fiction
Beschreibung
Vorarlberg, Sommer 2080.
Das Rheintal ist zu einer gewaltigen STADT zusammengewachsen. Weit über eine Million Menschen bevölkern diesen politischen Bezirk. Das Zusammenleben der verschiedenen Kulturen erinnert eher an einen Hexenkessel als an ein friedliches Miteinander. Die Gewalt in der STADT nimmt immer mehr überhand. Aber es sind nicht die Verbrecher im klassischen Sinn, die Sorgen bereiten, sondern die politischen und gesellschaftlichen Gruppierungen, die glauben, sie müssen unbedingt den Kampf aufnehmen, um die alten Verhältnisse wieder herstellen zu können.
Mitten in all die Kämpfe platzt ein Erpresser, der droht, das Grundwasser der STADT zu vergiften, wenn seinen Forderungen nicht nachgekommen wird.
Die Veränderungen der Umwelt haben dafür gesorgt, dass kein Stein auf dem anderen geblieben ist. Die steigenden Temperaturen und vor allen der gestiegene Wasserspiegel haben dazu geführt, dass ehemals fruchtbare Landstriche verödeten. Irgendwo müssen die Menschenmassen leben. So ist es zu der gewaltigsten Völkerwanderung, welche die Welt je erlebte, gekommen.
Kundenbewertungen
Zukunftsromane, Science Fantasy, Dystopie, Weltuntergang, Krimi, Thriller, Spannung, Roman, Science Fiction, Umweltkatastrophe, Abenteuer, Untergang der Erde, Utopie