Die Farbe des Mondlichts
Jona Dreyer
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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
»Ihr habt die schönsten Augen, die ich je gesehen habe. Gelobt sei der heilige Bimbam!« Einen Krüppel nennen sie ihn. Abschaum. Von Dämonen besessen. Durch seine Tagblindheit ist der junge Bran verdammt zu einem Leben am Rande der Gesellschaft, die nichts für Menschen wie ihn übrig hat. Seine einzigen Begleiter: eine schwarze Augenbinde und die Erinnerung an einen Mann ohne Gesicht. In seiner Heimatstadt Farolaín soll ein priesterliches Konzil darüber entscheiden, ob er und seine Leidensgenossen endgültig aus den Städten verbannt werden. Doch das Schicksal führt seine Wege mit denen einiger ganz besonderer Menschen zusammen, darunter denen des verarmten, zynischen, vom Leben verbitterten Adelsmanns Garbhán Iarainn von Dunegal. Der ist in einem geheimen Auftrag unterwegs, dessen Ausführung die Stadt, das Konzil und alle Gläubigen in ihren Grundfesten erschüttern würde ... »Die Farbe des Mondlichts« ist eine Geschichte über Intrigen, Freundschaft, Glauben und unverbrüchliche Liebe. Sie ist eigenständig, in sich abgeschlossen und kann unabhängig von den anderen Inselreich-Bänden gelesen werden.
Kundenbewertungen
Behinderung, Fantasy, Romance, Gay Romance, Mittelalter, Ritter, Gay Fantasy, Historical, Handicap