Schindermax und Stutzermoritz
Eine Kriminalgeschichte in viel zu vielen Fällen
Mario Junkes
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Belletristik / Lyrik
Beschreibung
Siebzehnneunundsiebzig, achtzig, Achtundsiebzig, einundachtzig, Wann war die Geburt? Es zeigt sich Nichts Genaues weiß man nicht Johannes Bückler. Der Schinderhannes. Selten hat der Volksmund das Wirken eines Mannes so verdreht. Erst 200 Jahre nach seiner Hinrichtung kommt ans Tageslicht: Er war ein Dieb, ein Räuber und am gewaltsamen Tod von mehreren Menschen beteiligt. Mario Junkes widmet ihm ein Gedicht, das seine Verbrechen auflistet und mit einer Prise Humor fragt: Weshalb setzt man einem Kriminellen ein Denkmal?
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Schlagwörter
Johannes Bückler, Hunsrück, Verbrecher, Räuber, Schinderhannes