Rentenchaos – Die gescheiterte Altersvorsorge aller Parteien
Heinz Duthel
Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Wirtschaft
Beschreibung
Kapitelübersicht: Das sind harte, aber verständliche Worte, die die Wut und Enttäuschung vieler Bürger über die aktuelle Rentenpolitik widerspiegeln. Altersarmut ist ein wachsendes Problem, das von der Politik entweder ignoriert oder mit leeren Versprechungen behandelt wird. Warum passiert nichts gegen Altersarmut? 1. Politiker leben in einer anderen Realität Abgeordnete erhalten Diäten und üppige Altersversorgungen, die mit normalen Renten nichts zu tun haben. Ein Bundestagsabgeordneter bekommt nach zwei Legislaturperioden eine Pension, für die ein Arbeitnehmer über 40 Jahre einzahlen muss. (Kurzer Überblick über die Unterschiede: Bundestagsabgeordnete: Erhalten nach vier Jahren bereits eine kleine Pension. Nach acht Jahren gibt es eine deutlich höhere Altersentschädigung. Die Pension steigt mit der Anzahl der Jahre im Bundestag. Sie müssen nicht in die gesetzliche Rentenkasse einzahlen, sondern profitieren von einer eigenen Regelung. Normale Arbeitnehmer: Müssen mindestens 45 Jahre arbeiten, um abschlagsfrei in Rente zu gehen. Zahlen ihr ganzes Leben in die Rentenkasse ein. Die gesetzliche Rente ist oft deutlich niedriger als die Pensionen von Politikern. Kritik: Viele Bürger empfinden dieses System als ungerecht, da normale Arbeitnehmer sehr viel länger arbeiten und einzahlen müssen, während Abgeordnete vergleichsweise schnell eine hohe Pension erhalten. Besonders in Zeiten von Rentendiskussionen und Reformen sorgt das für Unmut.) Parteienlandschaft: Keine echte Alternative? Die großen Parteien (CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP) bieten keine Lösungen. Die kleineren Parteien haben entweder keine Macht oder sind politisch isoliert.
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Rentenchaos, CDU-CSU-AFD, Wahlen-Bundestag, FDP, Deutsche-Parteien, Kriegs-Finanzierung-Ukraine, Die-Linke, Wahl-Chaos, Trump_Sanktionen, SPD-Grünen-BSW