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Sinnliche Weihnachten

Johanna Marthens

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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

Im Krieg und in der Liebe sind alle Mittel erlaubt. Aber manchmal spricht das Herz eine ganz andere Sprache. Es gibt nur wenige Dinge, die Lily wirklich schocken. Dazu gehören Spinnen, Sport und die Aussicht, Weihnachten ohne ihren Liebsten verbringen zu müssen. Der hat sich nämlich in eine andere Frau verliebt und Lily vor die Tür gesetzt. Doch so schnell lässt sich Lily nicht abservieren. Es gibt Mittel und Wege, die Nebenbuhlerin auszuschalten und den Ex zurückzugewinnen. Manche sind erotischer Natur, andere raffiniert eingefädelt. Jeder in Lilys Umkreis wird eingespannt, um an der "Operation Weihnachtsengel" mitzuarbeiten. Aber irgendwie geht alles schief, denn Lily hat die Rechnung ohne ihr Herz und ohne ihren besten Freund Callum gemacht. Beide haben nämlich ganz andere Pläne ... AUSZUG AUS DEM ROMAN: Ich schüttelte meine Haare, dann warf ich sie zurück. »Setz dich.« Ich deutete auf einen Stuhl am Tisch. Brav ließ er sich darauf nieder und sah mich fragend an. Ich legte die CD in den Player ein und drückte auf Play. Dann ging ich ein paar Schritte im Modelgang auf ihn zu, dann wieder zurück. Anschließend strich ich mit den Fingerspitzen über meinen Körper, dort, wo mich Callum am liebsten berührte. Ich sah, dass er schluckte. »Was tust du da?«, fragte er leise. Ich antwortete nicht, sondern spielte mit meinen Haaren und sah ihm dabei tief in die Augen. »Lily, bitte nicht«, sagte er. Er klang plötzlich heiser. Ich reagierte nicht darauf, sondern öffnete den ersten Knopf des Hemdes an meinem Körper, dann den zweiten. Für einen winzigen Moment schloss er seine Augen, dann hing sein Blick wieder an meinen Fingern, die den nächsten Knopf öffneten, dann den übernächsten. »Lily, bitte hör auf«, bat er gequält, aber er blieb sitzen, als könne er seinen Blick nicht von mir lösen. Ich hatte das Hemd geöffnet und streifte die Ärmel so ab, dass sie wie Handschellen wirkten. Ich hielt sie ihm entgegen, dann improvisierte ich und hielt sie über meinen Kopf. Ich sah aus, als wäre ich eine gefesselte Geisha, die darauf wartete, von ihm gerettet zu werden. Er legte seinen Kopf in den Nacken und sah mich aus halbgeschlossenen Lidern sehnsüchtig an. Dann ließ ich das Hemd fallen und stützte meine Hände auf meine Knie auf, wie Ricarda es gezeigt hatte, und ließ meinen Po langsam kreisen. »O Gott, Lily, du machst mich verrückt«, flüsterte er. Und dann klingelte das Telefon ... »Mitreißend und amüsant – ein kurzweiliges Lesevergnügen für einen gemütlichen Abend!«

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Schlagwörter

Mitbewohner verliebt, Weihnachtsroman, Ex zurückgewinnen, Liebesroman, Humor, Weihnachtsgeschichte