Traummann mit Pfefferkuchenherz
Johanna Marthens
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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
Skye besitzt ein Geheimnis: Tagsüber schreibt die alleinerziehende Mutter brave Artikel über Hundemode in der Redaktion der Zeitschrift »Mein pelziger Freund«, doch nachts wird sie zur Erotikautorin und erfindet schlüpfrige Liebesromane. Aber das ist nicht ihr einziges pikantes Geheimnis. Noch brisanter ist, dass der Held ihrer Romane verblüffende Ähnlichkeit mit ihrem Chef Jensen Thoreault besitzt, in den sie heimlich verliebt ist. Als ihre Tochter versehentlich Jensen für den Weihnachtsmann hält und sich mit ihm anfreundet, muss Skye höllisch aufpassen, dass ihre heimlichen Leidenschaften nicht ans Tageslicht kommen. Doch leider besitzen Geheimnisse die Tendenz, genau dann zu entschlüpfen, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann ... AUSSCHNITT AUS DEM ROMAN: Auf einmal spürte ich seine Hände in meinen Hüften. Er drehte mich um, so dass ich mit dem Rücken am Kamin lehnte. Und mit der Vorderseite an seinem Körper. »Auch ich habe meine Geheimnisse«, flüsterte er und stützte sich mit den Händen neben meinem Kopf am Kaminsims ab. »Nicht nur du.« Mir verschlug es den Atem. Er war mir so nah, dass ich jede einzelne seiner langen Wimpern sehen konnte. Seine blauen Augen waren auf mich gerichtet, in seinen Pupillen erkannte ich mein Spiegelbild. »Ich habe keine Geheimnisse«, krächzte ich atemlos. »Das glaube ich dir nicht.« Er lächelte. »Keine Geheimnisse, die ich jemandem erzählen kann.« »Das stimmt, sonst wären es ja keine Geheimnisse.« Sein Kopf kam näher, als würde er mich küssen wollen. Ich schluckte. Geschah das wirklich oder war es nur Fantasie? »Ich … äh«, sagte ich, zu mehr war ich nicht in der Lage. Ich wollte eigentlich fliehen, aber ich konnte nicht. Ich verspürte das dringende Bedürfnis, sein Hemd auszuziehen und über seine Brust zu streicheln. Und seinen Kuss zu probieren, ob er wirklich wie Salz und Meer schmeckte, wie ich mir immer einbildete. Er kam immer näher, bis seine Nasenspitze die meine berührte. »Wir sollten nicht …«, sagte ich so leise, dass mein Protest eigentlich gar nicht als solcher erkannt werden konnte. »Warum nicht?«, flüsterte er ... »Ein locker-leichtes Lesevergnügen zum Dahinschmelzen! Nicht nur für die Weihnachtszeit!« Abgeschlossener Roman, ca. 150 Taschenbuchseiten Ebenfalls als abgeschlossener Weihnachtsroman erschienen: »Sinnliche Weihnachten« und »Jene unvergessliche Nacht«
Kundenbewertungen
Liebe, Frohe Weihnachten, Liebesroman, Liebe zum Boss, Weihnachtsroman, Weihnachtsgeschichte