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Der Goldene Schnitt

Teil I: Kunst und Architektur - Geometrie der Frühe

Ingeborg Bauer

EPUB
7,99

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Architektur

Beschreibung

Der Goldene Schnitt Teil I: Kunst und Architektur - Geometrie der Frühe Geometrie als Prinzip der Ordnung Geometrie als geistige Basis, als Grundelenment eines Denkens, das zurückgeht auf die Urformen des Lebens. (Tanka) Schon Galileo Galilei stellt die These in den Raum, dass die Natur in der Sprache der Mathematk geschrieben sei, dass Dreiecke und Kreise die Buchstaben seien, in denen sich Mathematik darstellt. Mathematische Gesetzmäßigkeiten finden sich im Mikrokosmos wie im Makrokosmos. Proportionen wie der Goldene Schnitt sind mit den Fibonacci-Zahlen verbunden, die sich auch in der Natur wiederfinden, wo wir sie weniger erwartet hätten als in Architektur und Kunst. Die Nautilusmuschel und die Galaxien haben die Spiralform als Gemeinsamkeit. Geometrische Grundformen beruhen auf den Zahlen, und deren Bedeutung geht über den bloßen Zahlenwert hinaus. Sie dienten früh schon der Erklärung der Welt. Kreis und Quadrat sind Symbole für Himmel und Erde. Die ersten Wohnungen beruhen auf diesen Grundrissen. Die Grundformen von Kreis, Quadrat und Dreieck spielen in der Architektur der Frühzeit eine Rolle, man denke an die altägyptischen Pyramiden. Aber auch im europäischen Raum sind sie von Bedeutung, zum Beispiel in der griechischen und römischen Bauweise. Gundlegend ist das gebundene System in der Romanik.

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Schlagwörter

Geometrie, Grundrisse der frühen Architektur, Makrokosmos, Fibonacci-Zahlen, Mikrokosmos, Quadrat