Die Dorfschullehrerin
Eva Völler
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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
1964: Als Helene das Angebot erhält, an die Schule in Kirchdorf zurückzukehren, geht sie nur zögernd darauf ein, denn sie befürchtet, dass ihre Gefühle für den Landarzt Tobias ihr Leben erneut durcheinanderwirbeln könnten. Doch nicht nur diesem Problem muss sie sich stellen. An der Schule warten ungeahnte Herausforderungen auf Helene, die ihren ganzen Einsatz erfordern. Ihre zwölfjährige Tochter Marie zeigt sich zunehmend dickköpfig, und ihre Freundin Isabella hat eine Beziehung zu einem schwarzen GI, den die Dorfbewohner mit Argwohn betrachten. Die nahe Zonengrenze sorgt für zusätzlichen Zündstoff in dem kleinen Ort. Und dann wird Helene völlig unerwartet von den Schrecken aus ihrer Vergangenheit eingeholt. Plötzlich scheint alles auf dem Spiel zu stehen, was sie liebt ...
Kundenbewertungen
Familienroman, DDR, Lehrerin, Schwangerschaft, GI, Grenzstreifen, Hessen, große Liebe, Dorfgemeinschaft, Gleichberechtigung, amerikanische Besatzung, Zone, katholische Kirche, Toleranz, zweite Chance, sechziger Jahre, Freundschaft, Saga, Solidarität, Diskriminierung, 60er, Kirche, Feminismus