img Leseprobe Leseprobe

Strafrechtliche Geschäftsherrenhaftung im Konzern

Kathrin Klose

PDF
159,00

Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Strafrecht, Strafprozessrecht, Kriminologie

Beschreibung

Die Garantenpflicht der Leitungsorgane einer Konzernobergesellschaft kann sich auch auf die Verhinderung konzernbezogener Straftaten von Mitarbeitern in Tochtergesellschaften beziehen. Die Arbeit untersucht die dogmatische Grundlage der strafrechtlichen Geschäftsherrenhaftung im Einzelunternehmen und im Konzernkontext sowie unter rechtsvergleichenden Gesichtspunkten mit dem US-amerikanischen Recht. Entscheidend für die Entstehung der Garantenstellung ist die Zugrundelegung einer faktisch-herrschaftsbezogenen Betrachtungsweise. Thematisiert wird ferner die Begrenzung der Reichweite der Verhinderungspflicht auf betriebs- bzw. konzernbezogene Straftaten und die möglichen Adressaten der Garantenstellung im Einzelunternehmen und Konzern.

Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover §§ 151-157
Markus Mavany
Cover Gender & Crime
Yvonne Krieg
Cover Abnorm.
Astrid Wagner
Cover §§ 263-266b
Manfred Möhrenschlager
Cover §§ 38-55
Ursula Schneider
Cover Kriminalität und Künstliche Intelligenz
Robert Diedrich Ulrich Lippitz

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Geschäftsherr, Garantenstellung, group of companies, Geschäftsherrenhaftung, Criminal Law, Strafrecht, Wirtschaftsstrafrecht, betriebliche Gefahrenquelle, unternehmensbezogene Betrachtungsweise, enterprise law, Respondeat Superior, White collar crime, Ordnungswidrigkeiten, Einzelunternehmen, konzernweite Garantenstellung, Compliance Officer, Comparative law, Corporate Criminal Liability, Responsible Corporate Officer Doctrine, Rechtsvergleich mit amerikanischem Recht, betriebsbezogen, betriebsbezogene Straftaten