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Verletzteninteressen im Kontext des staatlichen Umgangs mit Straftaten

Marius Riebel

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159,00

Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Strafrecht, Strafprozessrecht, Kriminologie

Beschreibung

Das Erleiden einer Straftat kann für die von ihr Betroffenen einen lebensverändernden Einschnitt darstellen, der unterschiedliche wirtschaftliche, physische und psychischen Beeinträchtigungen mit sich bringt. Daraus entwickeln sich verschiedene Bedürfnisse und Erwartungen, die auch an staatliche Institutionen gerichtet werden. Die im Kern strafprozessrechtliche Untersuchung untersucht bereits bestehende Möglichkeiten aber auch Potenziale bei der Berücksichtigung von Verletztenbelangen in staatlichen Verfahren, die auf eine Aufarbeitung von Straftaten gerichtet sind. Neben einer vertieften Analyse des Strafprozessrechts sowie des sozialen Entschädigungsrechts befasst sich die Arbeit mit alternativen verletztenzentrierten Verfahren.

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Schlagwörter

Viktimologie, Opfer, Opferrechte, procedural justice, Tatopfer, Social Compensation Law, Opferinteresse, SGB XIV, Adhäsionsverfahren, Nebenklage, Parallel Justice for Victims of Crimes, Informational Justice, Strafprozessrecht, Viktimisierung, Restorative Justice, Täter-Opfer-Ausgleich, Victimology, criminal procedural law, Soziales Entschädigungsrecht, Opferschutz, Strafverfahren, Interpersonal Justice, Juristenausbildung, Verletzteninteresse