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Vertragliche Ausgestaltung des faktischen Aktienkonzerns

Eine Untersuchung zur Legalitätskontrolle am Beispiel von Konzernkoordinationsverträgen

Tim Steppan

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114,00

Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Handels-, Wirtschaftsrecht

Beschreibung

Die europarechtlich geprägte Haftung des Konzerns als wirtschaftliche Einheit zu vermeiden, ist Anliegen eines jedes Unternehmens. Es besteht jedoch vor allem im faktischen Aktienkonzern eine Diskrepanz zwischen Haftung und Einflussnahmemöglichkeiten auf verbundene Unternehmen. Die anwaltliche Beratungspraxis behilft sich zur Überwindung dieser Diskrepanz in den letzten Jahren vermehrt sogenannter Konzernkoordinationsverträge. Die Untersuchung befasst sich mit der rechtlichen Zulässigkeit dieser, vor allem vor dem Hintergrund der aktienrechtlichen Kompetenzordnung sowie des Aktienkonzernrechts.

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Schlagwörter

competencies of managing body, Gesellschaftsrecht, de facto group, Compliance, Relationship Agreements, faktischer Aktienkonzern, Weisungsfreiheit, Wirtschaftliche Einheit, Legalitätskontrolle, group compliance, Delegation, Equity-Carve-Outs, economic unit, Unternehmensverbund, Konzerncompliance, Kartellrecht