Daten mit Personenbezug als insolvenzrechtlicher Vermögenswert
Nicolas Hodgson
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Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Handels-, Wirtschaftsrecht
Beschreibung
Die Herausforderungen, vor die Daten die Rechtsordnung stellen, zeigen sich insbesondere bei kriselnden Unternehmen mit datengetriebenen Geschäftsmodellen. Gläubiger haben ein nachvollziehbares Interesse an dem Zugriff auf die Datenbestände. Allerdings ist der Massebeschlag von Daten mit Personenbezug in Ermangelung einer rechtlichen Zuordnung offen. Weiterhin ist es unklar, wie ein Insolvenzverwalter mit solchen Daten umgehen kann und ob er sie verwerten darf. Das Insolvenzrecht und das Datenschutzrecht geraten dabei in einen Zielkonflikt. Die vorliegende Untersuchung bietet einen Leitfaden, mithilfe dessen die aus dem Ineinanderwirken von Insolvenzrecht, „Datenrecht“ und Datenschutzrecht resultierenden Problematiken bewältigt werden können.
Kundenbewertungen
Verwertung von Daten, creditor interest, rechtliche Zuordnung, Datenschutzrecht, data protection law, data exploitation, asset liquidation, Zugriff auf Datenbestände, data-driven business models, legal attribution, Insolvenzrecht, access to data repositories, insolvency asset, insolvenzrechtliche Behandlung, Digitalwirtschaft, Data Law, insolvency treatment, digital economy, Gläubigerinteresse, Massebeschlag von Daten, insolvenzrechtlicher Vermögenswert, personal data, Daten mit Personenbezug, insolvency law, Datenrecht, Verwertung des Vermögens, data mass seizure, datengetriebene Geschäftsmodelle