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Klassismus in den Rechtswissenschaften

Isabell Opperbeck

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89,00

Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Seit einigen Jahren findet die Bezeichnung Klassismus für die ungerechtfertigte Benachteiligung aufgrund der sozioökonomischen Herkunft oder Position verbreitet Anwendung im öffentlichen Diskurs. Die wissenschaftliche Rezeption des Begriffs ist jedoch weiterhin marginal. Die Arbeit prüft den Klassismusbegriff auf seine Nutzbarkeit für die Rechtswissenschaften. Ausgehend von der noch immer bestehenden sozialen Exklusivität des juristischen Universitätsstudiums und der besonderen Rolle, die Studierende nach Abschluss der juristischen Ausbildung in der Gesellschaft einnehmen, untersucht die Autorin außerdem im Anschluss, inwieweit der Klassismus in den Rechtswissenschaften selbst ein verfassungsrechtliches Problem darstellt.

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Schlagwörter

juristisches Universitätsstudium, sozioökonomische Herkunft, Verfassungsrecht, students, Jurastudium, legal studies, öffentlicher Diskurs, Law Studies, gesellschaftliche Rolle, classism, socioeconomic background, legal university education, soziale Position, social exclusivity, Constitutional Law, scholarly reception, wissenschaftliche Rezeption, Rechtswissenschaften, Studierende, social position, societal role, Nutzbarkeit, Klassismus, public discourse, soziale Exklusivität