Gesundheit von LGBT-Personen in der Schweiz
Michael Mikolasek, Manuela Eder, Andreas Pfister, et al.
Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges
Beschreibung
Die Schweizer Studie identifiziert Bereiche, in denen LGBTQ+-Personen im Vergleich zur übrigen Bevölkerung ungleiche Gesundheitschancen haben, u. a. psychische und sexuelle Gesundheit, Diskriminierungs- und Gewalterfahrungen, Barrieren in der Gesundheitsversorgung und Substanzkonsum. Mit Daten der Schweizerischen Gesundheitsbefragung (2012, 2017) und einer 2021 eigens durchgeführten groß angelegten nationalen Befragung von LGBTQ+ Personen werden Unterschiede im Gesundheitszustand und bezüglich gesundheitsförderlichem bzw. -schädlichem Verhalten herausgearbeitet. Die Studie beinhaltet zudem ein Review der aktuellen Literatur zum Thema und schließt mit Empfehlungen dazu, wie die Gesundheit von LGBTQ+ Personen gestärkt werden kann.
Kundenbewertungen
LGBTQ+, nicht-binär, System, Menschen, Schwul, Transperson, Gesundheitsverhalten, trans, psychisch, Diversität, Lesbisch, körperlich, Pflege, Akzeptanz, Transgender, Schweiz, Belastung, Krankheit, bisexuell, Queer, non-binär