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KI-gestützte Ermittlungen und der Kernbereich privater Lebensgestaltung

Der Einsatz künstlicher Intelligenz bei den heimlichen Ermittlungsmethoden der §§ 100a, 100b, 100c und 100f StPO

Christian Banert

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114,00

Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Strafrecht, Strafprozessrecht, Kriminologie

Beschreibung

Der Autor stellt die Frage, ob KI dazu beitragen kann, den Schutz des Kernbereichs privater Lebensgestaltung und das Interesse an effektiver Strafaufklärung durch heimliche Ermittlungsmethoden untereinander auszugleichen: Möglicherweise kann eine KI Kernbereichsinhalte selbstständig erkennen und eliminieren, bevor die Ergebnisse den Ermittlern zugehen. Dies wird anhand vier verdeckter Ermittlungsmethoden untersucht: akustische Wohnraumüberwachung, Online-Durchsuchung, Telekommunikationsüberwachung und akustische Überwachung außerhalb von Wohnräumen. Die Analyse zeigt, dass KI den Kernbereich schonen und die Ermittlungseffizienz steigern kann. Allerdings sind Anpassungen der Strafprozessordnung erforderlich.

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Schlagwörter

Erkennen, Maschinelles Lernen, informationstechnische Software, Machine Learning, Ermittlungsorgan, Datenanalyse, Datenerhebung, informationstechnische Systeme, Telekommunikationsüberwachung, Strafprozessrecht, Sprachanalyse, Strafrecht, Künstliche Intelligenz, Wohnraumüberwachung, Bildanalyse, Online-Durchsuchung, Geheimdienst