Digitalisierung als total social fact der Kriminalwissenschaften
Carsten Kusche (Hrsg.), Georgia Stefanopoulou (Hrsg.)
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Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Strafrecht, Strafprozessrecht, Kriminologie
Beschreibung
Die Digitalisierung als „total social fact“ wirkt sich nicht nur auf nahezu alle sozialen Praktiken aus, sondern auch auf alle wissenschaftlichen Disziplinen. Der vorliegende Sammelband bietet einen interdisziplinären Blick auf die Herausforderungen, die das Phänomen der Digitalisierung für die Kriminalwissenschaften mit sich bringt. Er enthält Beiträge aus soziologischer, kriminologischer, materiell-strafrechtlicher und strafprozessrechtlicher Perspektive. Die Texte zeigen auf, welche herkömmlichen Strategien sozialer Kontrolle, welche klassischen dogmatischen Begriffe und Zurechnungsstrukturen und welche verfahrensrechtlichen Instrumente und Institute mit Blick auf die digitalisierungsbedingten gesellschaftlichen Transformationen unter Druck geraten sind bzw. im Wandel stehen.Mit Beiträgen vonDr. Markus Abraham | Prof. Dr. Susanne Beck, LL.M. (LSE) | Prof. Dr. Janique Brüning | Dr. Simon Egbert | Prof. Dr. Bijan Fateh-Moghadam | Prof. Dr. Luis Greco, LL.M. (München) | Dr. Johanna Hahn, LL.M. (Harvard) | Prof. Dr. Stefan Harrrendorf | Dr. Amina Hoppe | Prof. Dr. Dr. Milan Kuhli | Prof. Dr. Bernd-Dieter Meier | Prof. Dr. Hannah Ofterdinger | Dr. Thomas Steenbreker | Dr. Meropi Tzanetakis
Kundenbewertungen
Präventionsgesellschaft, automatische Gesichtserkennung, digital turn, soziale Kontrolle, Pedictive Policing, KI im Ermittlungsverfahren, Interventionsstrafrecht, Cybercrime